Tensegrity-Tragwerk, Deutsches Museum München

ERBRACHTE LEISTUNGEN

Lieferung der Stahlstreben für das Modell. Es zeigt im Deutschen Museum extrem belastbare Verbindungsknoten die durch 3D-Metalldruck hergestellt wurden.

Tensegrity

Der Begriff Tensegrity kommt aus dem Englischen und setzt sich zusammen aus „Tension“ (Spannung) und „Integrity“ (Zusammenhalt). So wird der im Auftrag des Deutschen Museums an der TU München entworfene und gefertigte fünf Meter hohe Turm aus Rohren und Seilen nur durch die Spannung stabilisiert, unter der die Druck- und Zugelemente stehen. In einer solchen Konstruktion müssen die Verbindungsstücke (Knoten), an denen die Seile und Rohe befestigt sind, enormen Kräften standhalten. Quelle: 3D-Metalldruck und Carbonbeton: Reif fürs Museum (ingenieur.de)



Referenzen

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